Zwischen den Resten prähistorischer Pfahlbauten haben sich Keramikgefäße erhalten – Alltagsgegenstände, die von Arbeit, Mahlzeiten und besonderen Momenten vor ca. 6.000 Jahren erzählen. Damals reichte jemand am Ufer des Attersees einen kunstvoll verzierten Krug weiter. Er zerbrach – und wurde liebevoll mit Birkenpech geflickt. Heute offenbart er nicht nur urgeschichtliche Handwerkskunst, sondern auch seltene, persönliche Spuren eines Menschen aus der Kupferzeit die uns Linus Bittner in seinem Blogbeitrag genauer vorstellt.