Henrik Pohl berichtet von einem Tauchgang an den Pfahlbaustationen See und Scharfling am Mondsee bei außergewöhnlich guten Sichtverhältnissen im Dezember 2015.
Henrik Pohl blickt auf die Monitoring-Kampagnen dieses Jahres in Oberösterreich zurück. Er berichtet, welche Schutzmaßnahmen zum Erhalt der Pfhalbauten dort bereits getroffen wurden und wie die Pläne für das nächste Jahr aussehen.
Bei der Ausgrabung in Degersee geht es nicht nur wissenschaftlichen Fragen, sondern auch darum, junge Unterwasserausgräber:Innen aus- und weiterzubilden.
Martin Mainberger berichtet: Wir arbeiten zur Zeit an der Station Degersee II, die nach absoluten Daten in den Übergang zwischen Jung- und Endneolithikum in die Mitte des 4. Jahrtausends v. Chr. datiert.
Mit einem Open Space bei der Pfahlbau-Enquete 2015 bot das Kuratorium Pfahlbauten neue Möglichkeiten des Austauschs und der Beteiligung an Archäologie.
Mit einem Open Space bei der Pfahlbau-Enquete 2015 bot das Kuratorium Pfahlbauten neue Möglichkeiten des Austauschs und der Beteiligung an Archäologie.
Im Herbst 2015 veröffentliche die DGUF unter dem Titel "Tübinger Thesen zur Archäologie" ein Thesenpapier zum Verhältnis Archäologie und Öffentlichkeit. Cyril Dworsky und Carmen Löw erklären, warum sie zu den Erstunterzeichner:Innen gehörten.
Im Herbst 2015 veröffentliche die DGUF unter dem Titel "Tübinger Thesen zur Archäologie" ein Thesenpapier zum Verhältnis Archäologie und Öffentlichkeit. Cyril Dworsky und Carmen Löw erklären, warum sie zu den Erstunterzeichner:Innen gehörten.
Helena Seidl da Fonseca, die zwei Wochen an der Unterwasser-Ausgrabung im Degersee teilgenommen hat, informiert über die Forschungsgeschichte dieser Fundstelle in Baden-Württemberg.
Cyril Dworsky erklärt - unter anderem mit Hilfe eines Sandwichs -, warum das Projekt "Zeitensprung" auch für die übrigen Pfahlbaustationen in Oberösterreich und Kärnten wichtig ist.
Michael Grabner ist Experte für Holz an der BOKU Wien. Er forscht seit 2002 im Salzkammergut und untersucht unter anderem mit Hilfe der Dendrochronlogie die Holzproben der Unterwasser-Ausgrabung in Seewalchen am Attersee.
Michael Grabner ist Experte für Holz an der BOKU Wien. Er forscht seit 2002 im Salzkammergut und untersucht unter anderem mit Hilfe der Dendrochronlogie die Holzproben der Unterwasser-Ausgrabung in Seewalchen am Attersee.
Walpurga Antl-Weiser vom Naturhistorischen Museum Wien berichtet über ihre Mitwirkung am letzten großen Forschungsprojekt zu den Pfahlbauten Österreichs unter der Leitung von Elisabeth Ruttkay.
Der Heimatforscher Franz Hauser berichtet über den Wissensspeicher AtterWiki. In zahlreichen Beiträgen entsteht hier viel mehr als eine digitale Regionalchronik.
Vor Kurzem hielten Cyril Dworsky und der Archäobotaniker Andreas Heiss auf Einladung des Kinderbüros der Universität Wien einen Workshop ab, an dem auch viele Jugendliche teilnahmen, die aus Kriegsgebieten geflüchtet sind.
Zur Ermittlung der Ausdehnung archäologisch relevanter Flächen ist die Entnahme und Dokumentation von Sediment mithilfe eines so genannten Stechbohrers gängige Praxis - unter Wasser ist das gar nicht so einfach.
Die Konservatorinnen der Unterwasser-Ausgrabung in Seewalchen, Susanne Heimel und Heike Rührig, geben hier einen Einblick in die Methoden der Nassholzkonservierung.
Die Konservatorinnen der Unterwasser-Ausgrabung in Seewalchen, Susanne Heimel und Heike Rührig, geben hier einen Einblick in die Methoden der Nassholzkonservierung.
Wolfgang Lobisser ist Experte für prähistorische Holzbauten in Österreich. Gestern hat er die Unterwasser-Ausgrabung in Seewalchen besucht und sich die Holzfunde angesehen, um uns eine erste Einschätzung zu den Bearbeitungsspuren zu geben.
BAM - Der Tag der offenen Grabung war echt leiwand! Über 150 Menschen haben an den Führungen teilgenommen, die wir gemeinsam mit dem Verein Pfahlbau am Attersee angeboten haben.
Susanne Heimel berichtet in diesem Post, wie es ihr in der Fundverwaltung ergeht, wenn sie nach unzähligen Haselnussresten plötzlich einen Sonderfund auf den Tisch bekommt.
Florian Ostrowski berichtet heute im Blog, wie er zusammen mit Marco Fundkörbe für die Unterwasser-Ausgrabung in Seewalchen an die Bedürfnisse unseres Tauchteams angepasst hat.
Der Kulturgutrettungscontainer, der den Funden aus der Pfahlbaustation Seewalchen I ein stabiles Umfeld garantiert, ist generell ein sicherer Ort für Kunst und Kulturgut.
Cyril Dworsky, der die erfolgreiche Einreichung der österreichischen Pfahlbauten zum UNESCO-Welterbe koordiniert hat, skizziert in diesem Blogpost die Geschichte der Pfahlbauforschung in Österreich.
Unser Grabungsleiter ist begeistert: Auf der Grabung läuft schon am zweiten Tag alles richtig rund! Our field director is excited: The excavation is already running fine.
Die Pfahlbauten in Seewalchen am Attersee waren die ersten, die im 19. Jahrhundert im Salzkammergut entdeckt wurden. 2014 gelang dem Kuratorium Pfahlbauten der Nachweis, dass die Siedlung vor der Promenade mehrphasig war.
Die Pfahlbauten in Seewalchen am Attersee waren die ersten, die im 19. Jahrhundert im Salzkammergut entdeckt wurden. 2014 gelang dem Kuratorium Pfahlbauten der Nachweis, dass die Siedlung vor der Promenade mehrphasig war.