Henrik Pohl blickt auf die Monitoring-Kampagnen dieses Jahres in Oberösterreich zurück. Er berichtet, welche Schutzmaßnahmen zum Erhalt der Pfhalbauten dort bereits getroffen wurden und wie die Pläne für das nächste Jahr aussehen.
Bei der Ausgrabung in Degersee geht es nicht nur wissenschaftlichen Fragen, sondern auch darum, junge Unterwasserausgräber:Innen aus- und weiterzubilden.
Martin Mainberger berichtet: Wir arbeiten zur Zeit an der Station Degersee II, die nach absoluten Daten in den Übergang zwischen Jung- und Endneolithikum in die Mitte des 4. Jahrtausends v. Chr. datiert.
Mit einem Open Space bei der Pfahlbau-Enquete 2015 bot das Kuratorium Pfahlbauten neue Möglichkeiten des Austauschs und der Beteiligung an Archäologie.
Mit einem Open Space bei der Pfahlbau-Enquete 2015 bot das Kuratorium Pfahlbauten neue Möglichkeiten des Austauschs und der Beteiligung an Archäologie.
Im Herbst 2015 veröffentliche die DGUF unter dem Titel "Tübinger Thesen zur Archäologie" ein Thesenpapier zum Verhältnis Archäologie und Öffentlichkeit. Cyril Dworsky und Carmen Löw erklären, warum sie zu den Erstunterzeichner:Innen gehörten.
Im Herbst 2015 veröffentliche die DGUF unter dem Titel "Tübinger Thesen zur Archäologie" ein Thesenpapier zum Verhältnis Archäologie und Öffentlichkeit. Cyril Dworsky und Carmen Löw erklären, warum sie zu den Erstunterzeichner:Innen gehörten.
Helena Seidl da Fonseca, die zwei Wochen an der Unterwasser-Ausgrabung im Degersee teilgenommen hat, informiert über die Forschungsgeschichte dieser Fundstelle in Baden-Württemberg.