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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
In wenigen Tagen ist Weihnachten und einen großen Wunsch hat uns das Christkindl - um im österreichischen Idiom zu bleiben - heuer schon fast erfüllt: Das UNESCO-Welterbe soll erstmals Eingang in das österreichische Denkmalschutzgesetz finden.
Es ist fast schon zu sommerlich für April. Draußen ist der Himmel blau und es weht ein leichtes Lüftchen. Dennoch arbeiten die meisten von uns im Kuratorium Pfahlbauten immer noch in ihren mehr oder weniger provisorischen Büros zuhause.
AKUWA ist das Akronym des Arbeitskreises für Unterwasser-Archäologie, der letzte Woche seine 25.Tagung in Konstanz am Bodensee veranstaltete. Aber wer ist dieser Arbeitskreis?
Cyril Dworsky berichtet über das Projekt "Abenteuer Pfahlbau unter Wasser" am Attersee und vor welche Herausforderungen es das Kuratorium Pfahlbauten im Hinblick auf die Vermittlung des UNESCO-Welterbes der Pfahlbauten stellte.
Sean Connery in Goldfinger konnte es. Arnold Schwarzenegger in True Lies konnte es auch.
Das Kuratorium Pfahlbauten ist heuer mit Unterstützung des Naturhistorischen Museums Wien Gastgeber der AKUWA-Tagung. Cyril Dworsky erklärt, warum wir uns darüber besonders freuen und was das Programm alles zu bieten hat.
Die oberösterreichische Landesausstellung zu den Pfahlbauten wird verschoben. Wir betrachten diese Verschiebung mit gemischten Gefühlen.
In wenigen Tagen findet auf unsere Einladung hin die AKUWA-Tagung in Wien statt. Im Blog berichten wir, was es dabei alles zu sehen und zu hören gibt.
Zweimal im Jahr trifft sich die internationale Koordinierungsgruppe unseres UNESCO-Welterbes zum gegenseitigen Austausch. Das Frühjahrestreffen fand heuer in Zug (CH) statt.
Fördergeber
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Partner und Sponsoren
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: