Kuratorium Pfahlbauten - Burgring 7, 1010 Wien
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Monitoring im Mondsee und Attersee 2016

10. Februar 2020
Das Monitoring dient dem Schutz der UNESCO-Welterbestätten. (Bild: H. Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
Das Monitoring dient dem Schutz der UNESCO-Welterbestätten. (Bild: H. Pohl - Kuratorium Pfahlbauten)
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Am Mittwoch, dem 25.5.2016, startet das Kuratorium Pfahlbauten seine diesjährige Monitoring-Kampagne in Oberösterreich an der Station See im Mondsee. Die Maßnahme, die unter der Leitung des Forschungstauchers und Site Managers in Oberösterreich Henrik Pohl durchgeführt wird, soll insgesamt etwa zwei Wochen dauern. Der Beginn war ursprünglich für den 23.5.2016 geplant und musste aufgrund eines durchziehenden Sturmtiefs verschoben werden. Um den Zeitplan einhalten zu können, arbeitet die Mannschaft am Wochenende durch.

Im Monitoring überprüft Pohl gemeinsam mit einem kleinen Team von Unterwasser-Archäologinnen und –Archäologen den Erhaltungszustand der UNESCO-Welterbestätten, um so potentiellen Gefahren für den Bestand der Siedlungen möglichst frühzeitig entgegenwirken zu können. Nach der Station See im Mondsee folgt die Überprüfung der Welterbestätten im Attersee. Diese soll bis zum 3.6.2016 abgeschlossen sein.

Fördergeber

 
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.

Die Fördergeber sind:

Partner und Sponsoren

   
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: