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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
Thematisch bewegten wir uns letzte Woche vor Allem im Reich der Toten. Am Dienstag Nachmittag hatten wir eine Führung in der Anthropologie. Andrea Stadlmayr, Anthropologin, erzählte uns über die Abreit in ihrer Abteilung.
Was ihr in der Ausstellung des NHM Wien oft nicht sehen könnt, jedes Objekt ist mit einer Nummer beschriftet. Diese Nummern wurden zum Teil schon im 19. Jahrhundert vergeben und werden in Inventarbüchern aufgeschrieben. Ich durfte im Praktikum in den 140 Jahre alten Inventarbüchern stöbern.
Wer hat Angst vorm bösen…Mammut? Wir jedenfalls nur dienstags. In unserem letzten Blog haben wir euch über die Arbeit unseres Animationsteams erzählt, in diesem erfahrt ihr, was bei uns inzwischen passiert ist.
„Ich kann das Naturhistorische und Kunsthistorische Museum nie unterscheiden“- ein weit verbreitetes Problem.
Bevor wir uns in unseren spannenden Bericht stürzen, sollte erwähnt werden, dass unser Team inzwischen größer geworden ist.
Schon erstaunlich, wie wichtig man sich plötzlich fühlt, wenn man einen Dauerpassierschein fürs Naturhistorische Museum bekommt.
In meiner Doktorarbeit geht es um die Beziehung zwischen archäologischer Forschung und Öffentlichkeit. Dabei stehen die Pfahlbauten im Mittelpunkt.
Zum diesjährigen Welterbetag wollten wir, einer kleinen Gruppe von Sporttaucher:innen eine ganz besondere Gelegenheit bieten, die prähistorischen Pfahlbauten an der Welterbestätte See am Mondsee so nah wie noch nie zu erleben.
Am 23. März fand heuer der Informationsnachmittag zu den Schutzmaßnahmen an der UNESCO-Welterbestätte im Keutschacher See statt.
Fördergeber
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Partner und Sponsoren
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: