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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
In meiner Doktorarbeit geht es um die Beziehung zwischen archäologischer Forschung und Öffentlichkeit. Dabei stehen die Pfahlbauten im Mittelpunkt.
Erst vor wenigen Tagen hat das UNESCO-Welterbekomitee mehrere berühmte Bade- und Kurorte unter dem Titel „Great Spas of Europe“ in die seit 1972 geführte Liste von Stätten, Orten und Naturdenkmälern mit einem „außergewöhnlichen universellen Wert“ aufge
Im Winter 1853/54 wurden an Schweizer Seen Siedlungsspuren entdeckt, welche als „keltisch“ oder steinzeitlich interpretiert wurden. Altertumsforscher wie Ferdinand Keller machten dabei den Begriff „Pfahlbau“ über die Schweizer Grenzen hinaus bekannt.
Die Freiluftsaison der ArchäologInnen neigt sich ihrem Ende zu. Viele Kolleginnen und Kollegen ziehen sich über den Winter zurück in ihre natürlichen Lebensräume der diversen Institute, Bibliotheken, Depots und Museen.
Florian Ostrowski berichtet von den aktuellen Nacharbeiten zur Zeitensprung-Grabung in Mooswinkel im Depot des Oberösterreichischen Landesmuseums in Linz.
Florian Ostrowski berichtet über Funde von Tierknochen und Muscheln bei der Ausgrabung in Mooswinkel und erklärt, was die Arbeit in der "Schlämmstation mit dem Goldschürfen verbindet.
Frühmorgendliche Anreise nach Scharfling am Mondsee. Probleme mit der Parkplatzsuche, jedoch pünktlich zur Lagebesprechung angekommen. Freundlicher Empfang durch die Grabungsmannschaft.
Florian Ostrowski berichtet über die Fundversorgung bei der Zeitensprung-Ausgrabung in Mooswinkel am Mondsee.
Gute drei Wochen sind seit Beginn der Kampagne 2017 in der Pfahlbaustation #Weyregg II vergangen. Zeitgleich trat ich meinen „Urlaub“ in der Schlämmstation an.
Fördergeber
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Partner und Sponsoren
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: