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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
Der erste Tag des Dokumentationseinsatzes von Archaeonautic am Mondsee lief nicht ganz reibungslos. Die Ergebnisse waren dennoch toll.
In diesem Posting zum Jahresausklang legt Cyril Dwosky dar, welche Bedeutung der Welterbegedanke für das Management eines UNESCO-Welterbes hat.
Mit der TV-Dokumentation "Mystisches Salzkammergut", die Servus TV am 27. und 28.5.2016 ausgestrahlt hat, waren wir nicht besonders glücklich. Und das, obwohl unsere Arbeit eigentlich sehr gut zur Geltung kam. Warum nicht erklären Carmen und Cyril in diesem Blogpost.
Heute haben unsere deutschen Kolleginnen und Kollegen vom UNESCO-Welterbe "Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen" in Hemmenhofen das Ergebnis einer aufwendigen Restaurierung präsentiert: Der sieben Meter lange Bilderfries aus dem Bodensee mit seinen plastisch ausgearbeiteten weiblichen Brüsten gilt als die älteste figurale Wandmalerei nördlich der Alpen.
Mit einem Open Space bei der Pfahlbau-Enquete 2015 bot das Kuratorium Pfahlbauten neue Möglichkeiten des Austauschs und der Beteiligung an Archäologie.
Im Herbst 2015 veröffentliche die DGUF unter dem Titel "Tübinger Thesen zur Archäologie" ein Thesenpapier zum Verhältnis Archäologie und Öffentlichkeit. Cyril Dworsky und Carmen Löw erklären, warum sie zu den ErstunterzeichnerInnen gehörten.
Cyril Dworsky erklärt - unter anderem mit Hilfe eines Sandwichs -, warum das Projekt "Zeitensprung" auch für die übrigen Pfahlbaustationen in Oberösterreich und Kärnten wichtig ist.
Vor Kurzem hielten Cyril Dworsky und der Archäobotaniker Andreas Heiss auf Einladung des Kinderbüros der Universität Wien einen Workshop ab, an dem auch viele Jugendliche teilnahmen, die aus Kriegsgebieten geflüchtet sind.
Cyril Dworsky, der die erfolgreiche Einreichung der österreichischen Pfahlbauten zum UNESCO-Welterbe koordiniert hat, skizziert in diesem Blogpost die Geschichte der Pfahlbauforschung in Österreich.
Fördergeber
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Partner und Sponsoren
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: