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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
Doris Jetzinger, die bei der Zeitensprung-Grabung in Mooswinkel 2019 in der Fundverwaltung tätig war, berichtet über ihre Leidenschaft für Tierknochen.
Praktikant Samuel Hageneder gibt noch einmal einen Einblick seinen Arbeitsalltag in der Fundreinigung der Unterwasser-Ausgrabung in Mooswinkel 2019.
Nachdem im Pfahlbauten-Blog so oft von der Bedeutung der Grabungsdokumentation zu lesen ist, gibt Grabungsleiterin Helena Seidl da Fonseca einen ersten Einblick, was damit genau gemeint ist.
Florian Ostrowski berichtet über Funde von Tierknochen und Muscheln bei der Ausgrabung in Mooswinkel und erklärt, was die Arbeit in der "Schlämmstation mit dem Goldschürfen verbindet.
Auch wenn das erst die zweite Grabungskampagne hier ist, scheint es sich bei unseren Forschungsgrabungen in Mooswinkel bereits als eine Art „Tradition“ zu etablieren, dass oft schon in der ersten Grabungswoche die spektakulärsten Fundstücke zutage komm
Forschungstaucher Markus Hochhold erklärt, wie Vermessungsarbeiten bei der Unterwasser-Grabung des Forschungsprojektes Zeitensprung in Mooswinkel gemacht werden.
Henrik Pohl, einer der beiden Grabungsleiter bei der Zeitensprung-Grabung in den Pfahlbauten von Mooswinkel, berichtet über die Fortschritte, die das Team unter Wasser gemacht hat.
Forschungstaucherin Verena Streng berichtet über die Schritte vor einem Tauchgang bei der Unterwasser-Ausgrabung in Mooswinkel.
Die neolithische Fundstelle in der Bucht von Mooswinkel in der Gemeinde Innerschwand ist eine der wenigen Seeufersiedlungen am Mondsee. Warum das so ist erklärt Grabungsleiterin Helena Seidl da Fonseca in diesem Blogpost.
Fördergeber
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Partner und Sponsoren
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: